Sind digitale Events per se nachhaltiger - oder worauf kommt es an?
Nach dem Abklingen der Pandemie finden weltweit wieder Messen und Events statt. Doch viele Firmen überlegen sich eine Teilnahme genau. War der Verzicht auf berufliche Trips anfangs noch den krisenbedingten Kontaktbeschränkungen geschuldet, haben viele Firmen inzwischen das Sparpotenzial digitaler Alternativen erkannt. Sinkende Betriebsausgaben und die Unterstützung der Klimaziele sind da eine willkommene Begleiterscheinung. Weniger Reisen bedeuten auch weniger CO₂- Emissionen. Das tut nicht nur der Umwelt gut und hilft dabei, die Erderwärmung zu verringern, sondern wird zu einem wertvollen Argument in der Außendarstellung eines Unternehmens.
Aber auch bei einem digitalen Event endet die Nachhaltigkeit nicht beim Erstellen des CO₂-Fußabdrucks. Welche weiteren ökologischen und sozialen Spuren hinterlässt ein digitaler Fußabdruck? Veranstalter müssen abwägen, wie sie die ökologische Dimension im Verhältnis zu ökonomischen und sozialen Aspekten einordnen. Somit stellt sich am Ende die Frage: Wie wird die Balance zwischen den Dimensionen der Nachhaltigkeit bei der Auswahl der Veranstaltungsformate in Präsenz, digital oder hybrid sein?
Moderation und Input von:
Jürgen May
Jürgen May, Geschäftsführer und Spezialist für virtuelle Events | 2bdifferent
Was lerne ich?
Digitale Veranstaltungen im Nachhaltigkeits-Check
Planungsphasen eines digitalen Events, eines Seminars oder eines Kongresses
Best Practice
Die Ermittlung des CO₂-Fußabdrucks einer digitalen Veranstaltung
Barrierefreiheit für digitale Events - Mit Inklusion die Zielgruppe vergrößern
Für wen ist dieses Webinar geeignet?
Projektleiter:innen aus Unternehmen
Veranstaltungsplaner:innen
Event-Manager:innen
Anmeldung
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